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Sportpark hat Priorität: SPD betont die Bedeutung von Jugendarbeit und Integration im Rahmen der Sportpark-Entwicklung in Steinbach


Bei der letzten Sitzung des Stadtparlaments wurde die lang erwartete Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des Sportparks Steinbach (Altkönighalle, des Vereinsgebäudes FSV und LC sowie der Sanitär- und Umkleidegebäude) vorgestellt. Die von einem Projektbüro erarbeitete Studie präsentiert verschiedene Möglichkeiten der Sanierung und des Neubaus, die den konkreten Bedarf in Steinbach berücksichtigen.

 

Heike Schwab, stellvertretende Vorsitzende der SPD, betont die Wichtigkeit des Sports in Steinbach nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus sozialer Perspektive. "Sport ist nicht nur Freizeitgestaltung, sondern ein Mittel zur Integration von Menschen jeglicher Herkunft und sozialen Status. Er fördert das Gemeinschaftsgefühl und stärkt die Verantwortungsbereitschaft sowohl auf als auch neben dem Spielfeld. Dies ist entscheidend für unsere Stadtgesellschaft und unsere Demokratie."

 

Die Machbarkeitsstudie zeigt, dass die Sanierung oder der Neubau der Altkönighalle voraussichtlich mit erheblichen Kosten verbunden sein wird, was angesichts der finanziellen Lage der Stadt eine Herausforderung darstellt. "Es wird ein schwieriger Weg sein, den Sportpark in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen, aber wir müssen dies mittelfristig umsetzen. Die Stadt hat zwar keine großen Rücklagen, müssen dem Thema dennoch eine hohe Priorität und Bedeutung beimessen“, kommentiert SPD-Stadtrat Dr. Klaus Weinberg.

 

Die SPD bekräftigt ihr Engagement für den Sport in Steinbach und verspricht, alle vernünftigen Schritte nicht nur konstruktiv zu begleiten, sondern sich auch nachdrücklich dafür einzusetzen. Die Förderung von Jugendarbeit und Integration wird dabei als zentraler Aspekt der Sportpark-Entwicklung hervorgehoben.


(Fraktions- und Magistratsmitglieder vor der Altkönighalle, Foto von Dennis Komp)

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