Erfahrung trifft Innovation: SPD setzt auf bewährte Kräfte und neue Ideen zur anstehenden Kommunalwahl am 15. März
- Öffentlichkeitsarbeit SPD Steinbach

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Die SPD Steinbach hat ihre Liste für die Kommunalwahl 2026 aufgestellt und präsentiert sich dabei stark und vielfältig. Mit insgesamt 40 Kandidatinnen und Kandidaten – also deutlich mehr, als die 31 Plätze, die auf dem Stimmzettel vorgesehen sind – zeigt die SPD, wie groß ihr Rückhalt in der Stadtgesellschaft ist. Die Liste ist paritätisch mit Frauen und Männern besetzt, und die Hälfte der Kandidierenden tritt erstmals an. Die Altersspanne reicht von 20 Jahren bis ins hohe Alter und unterstreicht ebenso wie die berufliche Vielfalt der Liste die breite gesellschaftliche Verankerung der Partei.
Besonders hervorzuheben ist, dass auf der Kommunalwahlliste zahlreiche Berufsgruppen vertreten sind: von Studierenden, Fertigungsplanern, Verkäuferinnen über Diplompädagogen, Recruiter, Veranstaltungstechniker, Juristen und Geschäftsführer bis hin zu Biologen und Ärztinnen. Ruheständler mit ihrer langen Berufs- und Lebenserfahrung vervollständigen das Bild. Dieses breite Spektrum soll sicherstellen, dass viele Perspektiven in die politische Arbeit einfließen.
„Wir sind die Partei mit den meisten Kandidatinnen und Kandidaten in Steinbach – und die einzige, die mit 50 Prozent neuen Leuten frischen Wind ins Stadtparlament bringen wird“, erklärt Ortsvereinsvorsitzender und Spitzenkandidat Moritz Kletzka. „Das zeigt: Wir sind tief in der Stadtgesellschaft verwurzelt, breit aufgestellt und hoch motiviert, auch in den kommenden Jahren Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen.“
Auch Bettina Wehrheim, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, freut sich über die Entwicklung:
„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir mit fast 50 Prozent Frauen auf der Liste eine klare Botschaft senden. Darüber hinaus ist es uns enorm wichtig, dass 50 Prozent neue Leute zeigen, dass wir nicht in unserer eigenen Bubble unterwegs sind, sondern aktiv mit den Menschen im Gespräch bleiben und unsere Ansätze teilen.“
Besonders erfreulich sei zudem, so Kletzka, dass die Kandidatinnen und Kandidaten Mitte Dezember bei leckeren Speisen und Getränken zusammengekommen waren, um als Vertreterinnen und Vertreter der Bevölkerung ihre Themen für das Wahlprogramm zu sammeln und zu setzen. „Es war ein großartiger Austausch, der einmal mehr zeigt, dass unsere Politik von den Menschen in Steinbach getragen wird. Daraus werden wir ein spannendes Wahlprogramm mit neuen Ideen, Anregungen und Wünschen aus der Mitte der Gesellschaft erarbeiten. „Wir werden es Mitte Februar veröffentlichen“, ergänzt Kletzka.
Auf Platz 1 kandidiert erneut der SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Moritz Kletzka, der bereits 2021 die Liste anführte. Als Bürgermeisterkandidat erzielte er 2019 ein starkes Ergebnis und verpasste den Sieg nur knapp. Der 33-jährige Projektleiter, im Stabsbereich Innovation bei der Frankfurter Verkehrsgesellschaft, verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder, bringt politische Erfahrung und viel Engagement mit.
Auf Platz 2 folgt die Historikerin Barbara Köhler Seit 25 Jahren Steinbacherin, ist sie als Organistin und Lokalhistorikerin aktiv und engagiert sich bei der Sozialen Stadt. Mit ihrer Veranstaltungsreihe „Steinbacher Horizonte“ bietet sie Informationen und Austausch zu gesellschaftlich aktuellen Themen. Kommunalpolitisch aktiv seit 2021 ist sie inzwischen stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
Platz 3 belegt Ruben Leinberger, ein 36-jähriger Lehrer, der erstmals für die Kommunalpolitik kandidiert. Vielen ist er als ehrenamtlicher Leiter des nachhaltigen Sozialprojekts „Brauchbar“ bekannt. Darüber hinaus trägt sein musikalisches Engagement maßgeblich zur Umsetzung des Projekts „Let’s Make Music Steinbach“ bei. Nachhaltigkeit und gelebte Gemeinschaft liegen ihm besonders am Herzen.
Auf Platz 4 steht Hannah Listing, die in ihre zweite Amtszeit geht. Die 37-jährige Personalkoordinatorin hat sich besonders für die bessere Bezahlung von Erzieherinnen und Erziehern eingesetzt und ist zugleich leidenschaftliche Musikerin in der Band „Carry On“.
Den fünften Platz belegt Jürgen Galinski, der Stadtverordnetenvorsteher, der mit über 30 Jahren kommunalpolitischer Erfahrung parteiübergreifend geschätzt wird. Seit seiner Pensionierung engagiert er sich weiterhin intensiv, unter anderem bei der Arbeiterwohlfahrt.
Platz 6 nimmt die Architektin Andrea Rahlwes ein, die aus einer SPD-Familie stammt und sich seit vielen Jahren im Bau- und Verkehrsbereich engagiert. Auf Platz 7 folgt der Bauexperte Rüdiger Voerste, der seine jahrzehntelange Erfahrung aus dem Frankfurter Bausektor künftig in Steinbach einbringen möchte – ein wichtiges Anliegen angesichts großer Projekte wie dem neuen Feuerwehrgerätehaus, der Kita im Wingertsgrund und zukünftig der Altkönighalle.
Neu auf Platz 8 ist Pia Sauerwald, die nach ihrem Berufsleben als Erzieherin und Betriebsrätin nun ihre Zeit und Energie für die Kommunalpolitik einsetzen möchte. Platz 9 belegt der Biologe und aktive Sportler Dr. Klaus Weinberg, der sich seit Jahren im Magistrat besonders für die Sanierung der Altkönighalle und der Sportumkleiden eingesetzt hat. Die Top Ten werden mit Dr. Martina Döbert abgeschlossen, einer in Frankfurt tätigen Ärztin und gebürtigen Steinbacherin, die mit Überzeugung erneut für das Stadtparlament kandidiert.
Auf den nachfolgenden Plätzen schließen sich weitere engagierte Bürgerinnen und Bürger an:
Jürgen Euler
Sandra Komp-Nickholz
Dennis Horstmann
Vera Härter
Felix Schlueter
Susanne Fendel
Jan Riemer
Canan Trapp
Herbert Schmidt
Ellen Cappelluti
Boris Tiemann
Lotte Steinmetz
Dr. Lennart Wegener
Sabine Kalla
Christian-Thorsten Walter
Bettina Wehrheim
Giancarlo Cappelluti
Enes Halilovic
Dennis Komp
Julia Kletzka
Norbert Möller
Yvonne Pickny
Florian Redlin
Anne Euler-Maroldt
Lenny Bartlomiey
Jutta Möller
Benno Listing
Ingrid Engel
Jürgen Sommerer
Julia Goedicke
Mit dieser ausgewogenen Mischung aus Erfahrung, Motivation, beruflicher Vielfalt und gesellschaftlicher Breite sieht sich die SPD Steinbach bestens vorbereitet für die Kommunalwahl 2026 und blickt optimistisch auf die kommenden Jahre.




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