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Bundesinnenministerin Nancy Faeser besucht den Steinbacher Wochenmarkt



Am Samstag trotzten viele Steinbacher den kühlen Temperaturen und besuchten den Wochenmarkt vor dem Bürgerhaus. Einige waren überrascht über das große Polizeiaufgebot und die schweren Fahrzeuge, denn die örtliche SPD hatte Bundesinnenministerin und Wahlkreiskandidatin Nancy Faeser eingeladen. Trotz der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen kam die als sehr nahbar bekannte Politikerin gut mit den Bürgern ins Gespräch. Die SPD verteilte neben Infomaterial auch Knoppers, was bei Jung und Alt gut ankam.

 

„Wir haben uns sehr gefreut, als Nancy Ende des Jahres direkt auf uns zukam und uns einen gemeinsamen Stand in Steinbach anbot. So viel Aufmerksamkeit aus der Bundespolitik bekommt man nicht oft“, sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Bettina Wehrheim. „Wir machen gerne mit ihr Wahlkampf, weil sie für eine vernünftige Migrationspolitik steht. Natürlich wollen wir niemanden, der illegal hier ist. Aber dafür gibt es europäische Außengrenzen und Nachbarländer, die ihre Zuwanderer zurücknehmen müssen. Das darf nicht Deutschlands Problem sein, wenn andere die Außengrenzen schlecht schützen. Nancy hat hier für Bewegung gesorgt und Durchbrüche bei unseren Nachbarn erzielt, die wir bald sehen werden. Da muss man nicht gegen Migranten hetzen oder Unsinn fordern, wie Herr Merz, der unsere europäischen Partner verärgert.“

 

Nancy Faeser betonte: „Ich bin immer sehr gerne in Steinbach. Zuletzt war ich auf dem Steinbacher Weihnachtsmarkt unterwegs und habe mich mit den Vereinen und Besuchern ausgetauscht. Ich schätze die ehrenamtlich Tätigen sehr, sie sind sehr wertvoll für unsere Kommunen.“ Sie lobte auch die positive Entwicklung der Stadt: „Man sieht, wie toll sich Steinbach entwickelt hat. Hier wirkt, dass die SPD in der Stadtregierung ist.“

 

Die Steinbacher SPD zeigte sich insgesamt sehr zufrieden mit dem Besuch von Frau Faeser. Sie konnte den Bürgern am Infostand konkrete Auskünfte zu wichtigen Themen geben. Besonders betonte sie, wie die SPD in einer neuen Bundesregierung Innovation und Forschung fördern sowie in die Infrastruktur investieren möchte. Diese Maßnahmen sollen Deutschland wirtschaftlich voranbringen und sich klar von den Scheinproblemen und schlechten Lösungen der extremen politischen Ränder abheben, so das Vorstandsmitglied Dennis Komp abschließend.

 

(Bilder von Dennis Komp)

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