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SPD fordert essbare Natur in Steinbach

Die SPD Steinbach fordert das Parlament auf, gemeinsam mit der Öffentlichkeit zu diskutieren, wie man eine "essbare Landschaft" in Steinbach entwickeln kann.

"Dahinter steckt die Idee, sich bei Neupflanzungen von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen bewusst für essbare Arten wie z.B. Obstbäume und Beerensträucher zu entscheiden", so der SPD-Chef, Moritz Kletzka.

In einem entsprechenden Antrag, welcher kommenden Montag im Parlament behandelt wird, verweisen die Genossen auf die Stadt Andernach, die das Projekt bereits seit dem Jahr 2010 vorantreiben.

Beispielsweise pflanzt die Verwaltung in Andernach nun statt Zierpflanzen vermehrt essbare Pflanzen wie Beerensträucher, Obstbäume, Tomaten und Bohnen. Dadurch wird nicht nur die Biodiversität zurück in die Stadt geholt. Die BürgerInnen haben zudem die Möglichkeit Obst und Gemüse kostenlos zu pflücken.

"Für Steinbach könnte ein ähnliches Projekt nicht nur ökologische und soziale, sondern auch bildungspolitische Funktionen haben", ergänzt der stellv. Fraktionsvorsitzende, Holger Hertel.

Gerade die in der Stadt aufwachsende Kinder sowie die aus Kindergarten und Grundschule, könnten durch den vermehrten Anbau von Nutzpflanzen ganz neue Dinge kennenlernen und so ihr wissen erweitern.

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