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SPD Steinbach wählt Bundesinnenministerin Nancy Faeser zur Direktkandidatin


Die amtierende Bundesinnenministerin und Bewerberin für den Bundestag Nancy Faeser wurde am 30. November bei einer SPD-Wahlkreiskonferenz in Kelkheim am Taunus gewählt. Dabei stimmten 87 von 90 anwesenden Delegierten (96,7 %) aus den SPD-Ortsvereinen des Main-Taunus-Kreises sowie von Königstein, Kronberg und Steinbach für die Schwalbacherin Nancy Faeser.

 

„Ich werde alles dafür tun, die Interessen der Menschen hier im Wahlkreis Main-Taunus als Bundestagsabgeordnete im nächsten Bundestag vertreten zu dürfen. Ich bedanke mich für die so große Unterstützung“, so Faeser.

 

In ihrer Rede betonte sie, worum es bei der Bundestagswahl am 23. Februar gehe: „Die Wahl ist eine Richtungswahl: Solidarität oder Egoismus. Scholz oder Merz. SPD oder CDU. Ich will, dass es ein solider und ein solidarischer Weg wird, ein sozialdemokratischer Weg. Dafür werde ich bis zum 23. Februar mit jeder Unze Energie kämpfen.“

 

Faeser blickte in ihrer Rede auf eine erfolgreiche Tätigkeit der von Olaf Scholz geführten Bundesregierung in den letzten drei Jahren zurück: von der Ausbildungsplatzgarantie und Bafög-Reform über die Erhöhung des Mindestlohns bis hin zur Wohngelderhöhung, dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts bis schließlich zur gerade verabschiedeten Krankenhausreform.

 

Auch die Steinbacher Delegierten haben sehr gerne für die Bundesinnenministerin gestimmt. SPD-Vorstandsmitglied Boris Tiemann betonte in diesem Zusammenhang: „Nancy Faeser wird für ihre klare und strukturierte Politik bei schwierigen Aufgaben geschätzt. Sie arbeitet unermüdlich daran, dass Deutschland täglich sicherer wird.“

 

Nach mehr als 30 Jahren in der Kommunalpolitik und rund 18 Jahren in der Landespolitik will Nancy Faeser als Bundestagsabgeordnete nun den Menschen in ihrem Wahlkreis Main-Taunus eine starke Stimme in Berlin sein.

 

(Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Michael Antenbrink, Foto der SPD)

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