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SPD will Innenstadt begrünen – Attraktivierung und Klimaschutz gehen Hand in Hand

„Das Grün in einer Stadt ist nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger selbst wichtig, sondern es ist für jede Stadt eine Art Visitenkarte. Wenn eine Gemeinde Alleen und Blumeninseln hat, ist das etwas ganz anderes, als wenn man über graue Straßen rein fährt und überall viel Beton und Asphalt sieht“, sagt Ellen Cappelluti.


Cappelluti erklärt, dass die SPD bspw. eine Alleenbepflanzung der Bahnstraße zwischen Rewe und der Berliner Straße realisieren möchte.

„Draußen am neuen Gewerbegebiet gibt es schon ein paar junge Bäume. Hier sollten wir die Allee konsequent Richtung Stadt weiter pflanzen“, sagt Cappelluti und erklärt, dass auch in der Stadtmitte auf Bahn- und Eschborner Straße noch stärker mit Grün gearbeitet werden könnte oder auch der Grüne Weg in der Nähe der Central Apotheke mehr Bäume vertrüge.


Julian Biskamp, der sich als Sprecher der SPD-Nachwuchsorganisation Jusos ebenfalls um ein Mandat im neuen Stadtparlament bewirbt, unterstreicht, welchen Unterschied Blumeninseln und Beete machen können: „Stellen Sie sich bspw. eine Blumeninsel am Freien Platz vor oder draußen auf dem neuen Europa-Kreisel. Das würde das optische Bild der Stadt auf einen Schlag enorm aufwerten. Das gleiche gilt auch für die Seitenstraßen mit den unbepflanzten Beeten“.


Darüber hinaus erklärt Biskamp, dass die SPD auch im Rahmen ihres Stadtpark-Projekts viel neues Grün für Steinbach anstrebt, auch wenn über Ort und Ausstattung des Parks die Bürger erst nach der Wahl entscheiden sollen. „Und wir haben von einigen Steinbacher Eltern gehört, dass unsere Spielplätze zu wenig Schattenplätze sowohl für Kinder, als auch die Erwachsenen vorhalten, um nicht die ganze Zeit der hohen UV-Strahlung an manchen Tagen ausgesetzt zu sein. Insbesondere am Spielplatz am Weiher möchten wir dies zügig angehen“, so Biskamp.

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