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Solidarität mit Steinbacher Gewerbe – kein Wahlkampf mit Corona

Die SPD Steinbach empfiehlt nicht nur ihren Mitgliedern in der Corona-Krise Solidarität zu zeigen und lokal einzukaufen, sondern bedankt sich auch bei allen Steinbacherinnen und Steinbachern, die dies momentan tun. Ob Speisen in Restaurants und Cafés vor Ort abzuholen, die Lieferdienste zu nutzen oder einfach Gutscheine der Steinbacher Gewerbetreibenden zu kaufen, all dies hilft in der jetzigen Situation sehr. Genauso die ehrenamtlich Helfenden, ob bei der Feuerwehr oder als Einkaufsheld.

„Damit unsere Gemeinschaft in Steinbach auch nach der Krise so stark bleibt wie zuvor, müssen wir jetzt klar zusammenstehen. Wir möchten uns zudem sehr bei den Mitarbeiter*innen unserer Lebensmittelmärkte, dem Drogeriemarkt, der Polizei, des Medizinbereichs sowie unseren städtischen Angestellten im Rathaus und vor allem in den Kindergärten bedanken, die tagtäglich dazu beitragen, dass die jetzige Situation nicht eskaliert und die Versorgung unserer Einwohner*innen gesichert bleibt“, so Heike Schwab, stellv. Vorsitzende der SPD Steinbach.

Der SPD-Vize, Maron Hofmann, weist zudem daraufhin, dass die SPD während dieser Corona-Krise sich politisch nur an Stellen einbringen wird, wo Substanz sowie wichtige Diskussionen und Entscheidungen gefordert sind.

„Ich denke, dass die Steinbacherinnen und Steinbacher sehr genau spüren, ob sich eine Partei oder einzelne Mitglieder verantwortungsvoll politisch einbringen oder ob es bloß um Online-Aktionismus geht, um sich für die Kommunalwahl 2021 zu positionieren“.

Zusammen mit den anderen Steinbacher Parteien und den Mitgliedern des Magistrats gilt es in den nächsten Wochen zu schauen, was die Stadt konkret tun kann, um in Schwierigkeit geratenen Gewerbetreibenden zu helfen, als auch Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen, die in der Krise in Not und finanzielle Engpässe kommen. Gerade Familien mit Kindern sind hierbei im Fokus der Sozialdemokraten.

Heike Schwab denkt, dass die Parteien der Mitte sich mit umsichtiger Politik beweisen können, um zu zeigen, dass Extremismus in Steinbach keine Zukunft hat – nicht vor, während und nach der Krise.

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